Losse Gedichten 2000-vandaag
Sweet Island
Sweet island –(?)
I love thee
Ireland of mine.
Your country –
my home.
Growing riches,
more and more
but not
for everyone.
Azralom und Argathin
Azraloms Berge ferne
in Nebelschwadenschlummer.
Ein kalter Mond und Sterne
beleuchten ihren Kummer.
Argathins Heimstatt öd und leer ---
der Held verschwunden
über's Meer.
Doch oft steht er noch schweigend
an ferner Uferns Strand
in jene Richtung zeigend
wo lockend liegt das Heimatland.
Erkenntnis
Der Faden
vom heute
ins damals
dehnt sich,
reckt sich,
streckt sich,
ächzend,
dünner werdend
bis eines Tages…
…zack!
Stille
Wo ist der Kinder Freudensang
der hell in meinen Ohren klang?
Das Lachen, ungestüm und laut
hat viele Male mich erbaut.
Jetzt ist es still - kein Mensch zu seh'n
und es wird Zeit, nach Haus zu geh'n.
Enge Weiten
Häuserfronten - weggerückt.
Die Enge weicht - so scheint's.
Doch dichter ist der Horizont
und hindert's Aug' das schweift.
Das kalte Licht im Widerschein
die Mauern macht bedrohlich.
mit finst'ren Höhlen,
Fenstern gleich.
Doch weist der Sterne Glanz dort droben
auf ewig in die Ferne -
und öffnet Welten stets auf's Neu'
im täglich Einerlei.
[ohne Titel/Untitled]
Im Wein liegt Wahrheit sagt man oft.
So kommt es meistens unverhofft,
daß einer Muse Flügel
durch Bacchus verlier'n die Zügel.
Schwer wie Blei
Grau in grau -
Gedräu in Blei
und gleichsam schwer
Gedanken wiegen
aufgestapelt.
Wolkengebirge…
Nach all der Zeit
Nach all der Zeit
Worte
aus dem Nichts,
aus dem Rauschen der Vergangenheit.
Worte,
die Silbe für Silbe
erneuern das Band
das allzudünn gereckt
zerbrach
an den Jahren.
Zusammen
Zwei Menschen auf Suche
nach dem einen Weg.
Irrend – manchmal
doch stets
Ein Ziel vor Augen.
Zweifelnd – manchmal
doch nie
Verzweifelt.
Hoffend – immer
auf
eine gute Ankunft.
Leuchtend – immer
im Licht der Liebe.
doch
Einsam – nie.
Assorted Debris
Debris of my life
strewn across the landscape of my soul.
Eternal flotsam,
forever picking up the pieces.
Thoughts, deep and shallow;
Ideas, good and bad;
Lost in the maelstrom.
Torn
Floating,
Here nor there,
This world is not his.
Eternal seeker,
Never to return
To where - he doesn't know.
Darkness, shrouding
The doubtful
presence
Of the here and now.
Drifting soul, fluttering,
Trying desperately
To bridge the gap
Between here and there,
Must and want,
Head and heart.
Torn.
Dragonrider
Scouring the heights
One
With eternal magical powers.
Soaring.
Forever free
Of what lies behind.
Life.
Pure with cleansing flame.
Open skies,
No boundaries,
No end.
Slowly facing the sun...
Take Flight
Take flight, brothers!
Heave your aching souls
Clear of clouds so dark,
Nights so black,
Fear so great.
Take flight
And come,
Come forth
And feel the cleansing
That only freedom bestows.
Reisestrandgut
Fremde Gesichter,
Flüchtige Begegnung.
Steinerne Blicke,
Ein freundliches Lächeln,
Heute gesehen,
Morgen vergessen.
Worte eines Unbekannten,
Verweht.
Und manchmal
Eine Begegnung
Die bleibt,
Angespült
Am Strand des Lebens.
Nieuws uit Verbaros
11-05-2012
Categorie: Verbaros
Ingezonden door: admin
Na maar bijna precies negen jaar weer iets nieuws – Verbaros is om vier gedichten uit de jahren 2016/2017 rijker:
11-05-2012
Categorie: Verbaros
Ingezonden door: admin
Na een erg lange tijd heb ik weer een paar nieuwe gedichten aan Verbaros toegeveogd:
Alle vijf komen uit de jaren 2000-2012.
11-05-2012
Categorie: Verbaros
Ingezonden door: admin
Nadat ik de "Losse Gedichten" tot nu toe in een "intuïtieve" volgorde gepresenteerd had heb ik nu besloten om ze toch liever in een chronologische volgorde neer te zetten. Tijdens het hersorteren heb ik dan ook de enkele, erg lange pagina gesplitst in Lose Gedichten 1986-1995, Losse Gedichten 1996-1999 en Losse Gedichten 2000-vandaag. Deze laatste is nog vrij kort, maar ik heb onlangs een paar gedichten uit de jaren 00 teruggevonden – er komt dus nog meer…